Ziel ist die Stärkung der individuellen Resilienz, und Reduktion von Stressoren im Umfeld.
Stress kann exogenen oder endogenen Ursprungs sein. Physiologisch belastend sind sowohl Eustress ("positiver Stress"), als auch Disstress ("negativer Stress“). Stresssymptome sind vielfältig, können einzeln oder gemeinsam und in unterschiedlich starker Ausprägung auftreten. Beispiele sind:, Nervosität, Gereiztheit, Schlafstörungen, Erschöpfung bis hin zu Burn Out, kognitive Störungen, Libidoverlust, Reizdarmbeschwerden, Kopfschmerzen, Infektanfälligkeit, chronische Muskelverspannungen.
Wir können die individuelle Ausprägung von Stress im Körper mittels der Herzratenvariabilität (HRV) mit dem HRV-Scanner in 10 Minuten messen. Weitere Laboruntersuchungen können hinzugezogen werden. Therapeutische Optionen werden empfohlen. Besonders hervorzuheben ist hier das Höhentraining in unserer Praxis, welches sich direkt auf die Stressregulation auswirkt.